Aktuelle Hinweise
Parallele Bewerbungen sind möglich. Bitte reichen Sie zu jeder Stelle eine separate Bewerbung ein!
Ausschreibung für Tutorien im SoSe 2025
Bewerbungsfrist: 01.12.2024
(Einführung ins Schreiben von Essays und Hausarbeiten, individuelle Rückmeldung zu Textentwürfen, in den Einführungskursen ggfs. auch Klausurvorbereitung) oder
(Nachbereitung und des Stoffs, Besprechung von Übungsaufgaben, Klausurvorbereitung und Unterstützung bei der Korrektur)
(Nachbereitung und Vertiefung des Stoffs, Klausurvorbereitung).
Die Verteilung der Arbeitszeit erfolgt in Absprache mit den jeweils verantwortlichen Lehrenden.
Erforderlich sind gute fachliche Leistungen, Eignung zur Vermittlung von Fachinhalten und Zuverlässigkeit.
Studierende ab dem 3. Fachsemester (im laufenden Semester), die Interesse an einer Tutor*innenstelle haben, werden gebeten,
bis zum 1. Dezember 2024
eine Kurzbewerbung per E-Mail an das Geschäftszimmer des Philosophischen Seminars (philosophisches.seminar@uni-goettingen.de) zu senden.
Bitte reichen Sie dazu ausschließlich folgende Unterlagen ein:
Das Philosophische Seminar strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Bewerbungen Schwerbehinderter erhalten bei gleicher Qualifikation den Vorzug.
Fragen zur Ausschreibung beantwortet Francesca Bunkenborg und Julian Braunwarth.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Ausschreibung
Bewerbungsbogen
Raumänderungen
Das Hauptseminar von Frau Hänel „Feministische Standpunkt-Theorie und Standpunkt-Epistemologie“ findet ab dem 28.11.24 im PH 0.133 statt.
Mittwoch, 27.11.2024, 18-20 Uhr
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe des Philosophischen Seminars
Tobias Rosefeldt:
Wie ist ein kategorischer Imperativ möglich?
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe des Philosophischen Seminars
Prof. Dr. Tobias Rosefeldt (Berlin):
Wie ist ein kategorischer Imperativ möglich?
Abstract:
Der Titel dieses Vortrags fällt zusammen mit dem eines zentralen und heiß diskutierten Abschnitts aus dem dritten Teil von Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. In meinem Vortrag möchte ich zuerst den Inhalt und die pragmatische Funktion der genannten Frage untersuchen: Was bedeutet es eigentlich, danach zu fragen, wie etwas möglich ist? Nur wenn man das geklärt hat, so möchte ich zeigen, kann man Kants meta-normatives Projekt verstehen. Auf diese Weise kann man erstens besser beschreiben, wie sich dieses Projekt zu zeitgenössischen „neo-kantischen“ Positionen wie etwa Korsgaards Konstitutivismus verhält und was seine systematischen Vorteile sind. Zweitens gewinnt man einen neuen Blick auf einige der vielen exegetischen Probleme, die mit dem dritten Teil der Grundlegung traditionell verbunden sind.